Sonstiges

Über George Smiley

Biographische Skizzen

Die Legende lebt! Lange hat man nichts mehr gehört von George Smiley, dem letzten legendären Agenten Großbritanniens. Seine wahre Biographie ist jetzt geschrieben worden. George Smileys Leben ist die Geschichte eines einsamen Mannes, einer großen Liebe und einer lebenslangen Illusion. Und des erbitterten, bitteren Kampfes mit einem Mann namens Karla.

Die Welt hat sich verändert, die Geheimdienste führen andere Kriege, aber John le Carrés großartige Figur altert nicht und hat nichts von ihrer Faszination verloren. Nicht umsonst wurde »Dame, König, As, Spion« jüngst wieder mal verfilmt, und aus gutem Grund haben die Medien den fünfzigsten »Geburtstag« von »Der Spion, der aus der Kälte kam« zu tiefschürfenden Analysen genutzt.

John le Carrés Romane um den kleinen, dicken George Smiley sind längst Weltliteratur.

Die »Biographischen Skizzen« waren lange vergriffen, jetzt sind sie wieder lieferbar als Ebook.

Seinerzeit war die Presse des Lobes voll:

  • Ein kleines Meisterwerk an Nachdichtung. (Badisches Tagblatt)
  • Es wurde Zeit, die Lücken zu schließen. Und sie sind jetzt endlich geschlossen. (Die Zeit)
  • Er bedient sich der Stilmittel le Carrés perfekt. (Stern)
  • Augenzwinkernd führt Rudi Kost seine Leser durch die unbekannte Vergangenheit George Smileys. (Schwäbische Zeitung)

In der Version für den Kindle erhältlich bei Amazon:
Über George Smiley

Über Trimmel

Biographische Skizzen

Kommissar Trimmel, die Hauptfigur der Kriminalromane von Friedhelm Werremeier (1930-2019), hat (Fernseh-)Geschichte geschrieben: Mit »Taxi nach Leizig« begann 1970 der »Tatort«, weitere zehn Folgen mit Walter Richter als Trimmel folgten, etliche Romane mehr hat Werremeier geschrieben.
Die Zeit ist über die Trimmel-Romane hinweg gegangen, und das ist schade, denn viele der Themen, die Friedhelm Werrmeier aufgegriffen hat, haben an Aktualität nichts verloren.
Die »Biographischen Skizzen« sind 1986 in der Reihe »Kabinett der Detektive« im Poller Verlag erschienen und entstanden seinerzeit in enger Zusammenarbeit mit »Fips« Werremeier, lustvolle Diskussionen eingeschlossen.
Der Text wird hier in seiner ursprünglichen Form wieder zugänglich gemacht, unbeschadet dessen, dass Werremeier damals andere Vorstellungen von Trimmels Vergangenheit hatte, als er sie später im allerletzten Trimmel-Roman »Trimmels letzter Fall« (2009) niedergeschrieben hat.

Was ist los mit Trimmel?
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Ergänzend hierzu der Essay »Der Bulle mit der Maske. Friedhelm Werremeier, Paul Trimmel und die deutschen Kommissare. die horen 144 (1986)«